Sichere Schulhofgestaltung.

Angemessene Finanzierung der Lernmittelbeschaffung für Schulen.

Wahl eines Jugendgemeinderates ermöglichen, der für alle Jugendlichen offen ist.

Angemessene Unterstützung der Eppelheimer Vereine und Wertschätzung des Ehrenamts.

Saubere und gut ausgestattete Spielplätze.

Verbesserung der Buslinie ins Neuenheimer Feld.

Überdachung der Bushaltestellen.

Entfernung der Gleis­betterhöhung in der Hauptstraße.

Erhalt aller Straßenbahnhaltestellen.

Änderung der Fahrradstraße in einen verkehsberuhigten Bereich mit Schrittgeschwindigkeit.

Verkehrsanbindung des nördlichen Ge­wer­be­gebiets durch Verlängerung der Seestraße.

Sanierung der bestehenden Feldwege anstatt eines Fahrrad-High­ways.

Optimierung des Bus- und Straßenbahnverkehrs durch Fahrgastzählungen.

Mehr Kurz­zeit-Park­plätze in der Scheffelstraße vor der Post.

Parken in der Seegasse zwischen Hebel- u. Wieb­­linger­stra­ße ermöglichen.

Ein Kreisverkehrsplatz an der Kreuzung Rudolf-Wild-/Leonie-Wild-Straße.

Bürgerbeteiligung und Bürgerinitiativen unterstützen.

Negative Auswirkungen des künftigen Patrick-Henry-Village vermeiden.

Ausreichend öffentlicher Parkraum.

Verkehrsberuhigung und Durchfahrtsverbot für LKWs in Wohngebieten.

Bürgernahe Entwicklung des Areals um die neue Dr.-Hans-Peter-Wild-Halle.

Neuen Wohnraum ermöglichen durch Nach­verdichtung und Innenentwicklung.

Als Alternative zu Freiflächen-Fotovoltaik Nahwärmenetze und Biogasanlagen prüfen.

Fotovoltaik gehört aufs Dach und nicht auf die Wiese.

Seniorengerechte und barrierefreie Stadtentwicklung.

Überdachung der Bushaltestellen.

Schuldenabbau durch sparsames Haushalten und eine schlanke Verwaltung.

Anreize und gute Bedingungen für die Ansiedlung von Gewerbe.

Keine weiteren Steuererhöhungen.

Grund­steuer­reform muss aufkommensneutral sein.

Die Verträge mit der RNV müssen auf den Prüfstand.

Keine Finanzierung des maroden Haushaltes durch Radarfallen oder Wassergebühren.